Für einen persönlichen Kontakt oder eine Terminvergabe senden Sie mir bitte eine Email an d.geier@online.de.
Wenn Sie mir Ihre Telefonnummer zusenden, kann ich Sie für ein kurzes Gespräch zurückrufen.
Termine für ein Erstgespräch sind in der Regel zeitnah möglich.
Für gesetzlich Versicherte werden durch meine Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen in der Regel sämtliche Kosten für ambulante Psychotherapie von der Krankenversicherung übernommen. Die ersten Sitzungen (Sprechstunde und die so genannte Probatorik) können Sie dabei ohne Antragsstellung in Anspruch nehmen. Denken Sie bei Ihrem ersten Termin allerdings an Ihre Versicherungskarte. Gerne bin ich Ihnen anschließend bei der Antragsstellung weiterer Therapiestunden behilflich. Eine Überweisung ist für den Start der Therapie nicht erforderlich.
Die Kosten für Psychotherapie bei privaten Krankenversicherungen und Beihilfestellen werden aufgrund meiner Approbation ebenfalls übernommen. Die Abrechnung einer Psychotherapie orientiert sich dabei an der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Bitte informieren Sie sich vor Beginn der Psychotherapie bei Ihrer Krankenkasse bzw. der Beihilfe, welche Behandlungskosten übernommen werden und welche Formalitäten zu leisten sind.
Als Selbstzahler ist es Ihnen möglich ohne Formalitäten und Kenntnisstand der Versicherung über Ihre Diagnose meine Behandlung in Anspruch zu nehmen. Die Abrechnung orientiert sich ebenfalls an der GOP.
1. Anamnese: Was sind Ihre Probleme? Welche Symptome treten auf?
2. Genaue Beschreibung typischer Problemsituationen: Wir wollen beide genau verstehen, was da passiert.
3. Biographische Anamnese: Die meisten Denk- und Verhaltensmuster haben wir schon viele Jahre vorher erlernt.
4. Zielklärung: Wo wollen Sie hin? Was möchten Sie erreichen? Wann ist Ihr Problem gelöst? Wann sind Sie zufrieden?
5. Motivierung: Warum möchten Sie sich verändern? Was kann Ihnen helfen auch größere Hürden zu meistern?
6. Psychoedukation zur psychischen Störung: Ich biete Ihnen mein Fachwissen zu Ihrem Störungsbild.
7. Erarbeitung eines individuellen Erklärungsmodells: So funktioniert Ihr Problem und so könnten Lösungswege aussehen.
8. Veränderungsphase: Jetzt packen wir es aktiv an. Z.B. mit
Schlafhygienemaßnahmen
Erlernen von Entspannungskompetenzen
Soziales Kompetenztraining
Konfrontation mit angstauslösenden Reizen
Kognitive Umbewertungstechniken
Verhaltensexperimente und anderem
9. Rückfallprophylaxe: Wie schütze Sie sich vor Rückfällen?
10. Erfolgskontrolle (3 und 6 Monate nach Therapieende)